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Programm-Entwurf: Gesundheit: Seuche & Sachlichkeit

... epidemio-logisch ?

"Corona"? - Eine Seuche, tatsächlich?


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daß wir nachfragen
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Meine eigene Meinung


Ist es nicht hilfreich, hier ganz bewußt Manches zu hinterfragen, um sich dazu eine eigene Meinung bilden zu können?

Die Fragen im Überblick
  1. Fragen zum Wesen einer Seuche
    1. Frage: Eine Seuche, tatsächlich?
    2. Frage: ... mögliche Massen-Manipulation?
      1. Vermeintliche Seuche der General-Verursacher?
      2. Kritisches Fragen nicht doch erlaubt?
      3. Vorhandensein dieser Seuche?
      4. Abschließend eine Gewissensfrage
  2. Fragen zur Sachlichkeit


Die Fragen im Detail
  1. Fragen zum Wesen einer Seuche

    1. Fragen rund um: Eine Seuche, tatsächlich?

      Zitate aus einem Wörterbuch

      Epidemie = Seuche
      = eine ansteckende, plötzlich auftretende und abflauende Massenerkrankung

      Gegensatz = Endemie

      [zu griechisch epidemios "im Volke verbreitet"; zu demos Volk]

      Endemie
      = in bestimmten Gebieten ständig vorkommende Krankheit (z.B. Malaria, Kropf)

      Gegensatz = Epidemie

      [zu griechisch endemos "einheimisch"]

      Pandemie
      = über Länder und Erdteile sich ausbreitende Krankheit, Seuche
      [zu griechisch pandemia "alle Leute"]

      Seuche
      = sich rasch und weit verbreitende, ansteckende Krankheit

      krank
      =
      körperlich, seelisch oder geistig
      nicht gesund

      Quelle: Wahrig, Deutsches Wörterbuch, Ausgabe von 1986, Erschienen im Bertelsmann Lexikon Verlag

      Sich daraus ergebende Fragen:

      Ist es nicht so, daß eine Pandemie eine örtlich unbegrenzte Epidemie ist? - Nämlich eine örtlich unbegrenzte Seuche ist?

      Betrifft das Ausstellen eines zweifelhaften Testergebnisses, das angeblich eine Gefahr bescheinigen soll. (Das heißt ohne irgendwelcher Anzeichen einer Krankheit des Betreffenden.)

      Ist es nicht so, daß es zu weit hergeholt ist, wenn ein gesunder Mensch deswegen als krank oder ansteckend bezeichnet wird?

      Ist das sogenannte "Corona" am Ende vielleicht gar keine Seuche gewesen?

    2. Frage: ... mögliche Massen-Manipulation?

      Zitat aus der Tageszeitung: Die Presse. Kolumne: "Quergeschrieben" vom 14.02.2021 um 16:18 von Frau Dr. Gudula Walterskirchen:

      Wie die Todesfall-Statistik auf üble Weise manipuliert wird

      Die offizielle Zahl der Corona-Toten wird offenbar bewusst in die Höhe getrieben. Ärzte werden teilweise massiv unter Druck und Regeln außer Kraft gesetzt.

      Quelle: https://www.diepresse.com/5937336/wie-die-todesfall-statistik-auf-uble-weise-manipuliert-wird

      Besteht nicht die Möglichkeit, daß es damit auch eine Manipulation der Massen (ein in die Irre Führen eines großen Teils der Bevölkerung) gegeben hat?

      Um das genauer zu hinterfragen:

      1. Vermeintliche Seuche der General-Verursacher?
      2. Kritisches Fragen nicht doch erlaubt?
      3. Vorhandensein dieser Seuche?
      4. Abschließend eine Gewissensfrage

      Diese Fragen im Detail

      1. Vermeintliche Seuche der General-Verursacher?

        Gibt es nicht eine seltsame Ursachenverschiebung in Richtung dieser vermeintlichen Seuche?

        Ist Folgendes nicht allgegenwärtig gewesen?:
        "Es kann gar nicht sein, daß das, was (nun irgendwo) eine ähnliche Krankheit oder den Tod verursacht hat, nicht diese (vermeintliche) Seuche gewesen ist."

        Ist es nicht so, daß damit Folgendes offensichtlich suggeriert wurde?:

        Nämlich, daß die vermeintliche Seuche oft die Ursache für Krankheiten oder den Tod ist?

        Und ist es nicht so, daß für dieses "Suggerieren" erheblich viel Aufwand getrieben wurde?
      2. Kritisches Fragen nicht doch erlaubt?

        Wenn nun keine absolute Notsituation mit dringendem Handlungsbedarf besteht, ist es dann nicht erlaubt kritische Fragen zu stellen?

        Fragen, wie beispielsweise die Folgende?:
      3. Vorhandensein dieser Seuche?

        Ist es nicht möglich, daß es diese vermeintliche Seuche (ohne Impfung) niemals gegeben hat?

      4. Abschließend

        eine Gewissensfrage
        für jeden, der sich selbst auf die Probe stellen will:

        Was weiß ich wirklich,

        und was glaube ich nur,
        weil ich es nicht weiß?

        Und bin ich bereit, etwas zu unternehmen, um mehr zu erfahren?
  2. Fragen zur Sachlichkeit

    ... sind in Bearbeitung und folgen umgehend.



Rede von Herrn Univ.Doz. Dr.phil. Peter Weish

Ausgehend von Corona-Maßnahmen, Panikmache, Ausschalten klaren Denkens ...

Dass die Corona-Maßnahmen nicht der Gesundheit gedient haben, sondern der Durchsetzung des Impfzwangs im Interesse von Big Pharma ist längst offenkundig.

Mit Kriegs-Propaganda wurde absichtlich Angst geschürt, was ich als schweres Vergehen ansehe. Die Panikmache diente dem Ausschalten klaren Denkens.

Wir haben nun schon 2 Jahre mit massiven Eingriffen in demokratische Grundrechte erlebt. Die Geängstigten wurden und werden gegen die Nicht-Geängstigten aufgehetzt. Wer Zweifel äußert und Fragen stellt, wird mit Kampfbegriffen belegt. Renommierte Wissenschafter wurden ignoriert oder gar diffamiert. Es wurde und wird an falschen Dogmen festgehalten, es gab keine Evaluierung der Verhältnismäßigkeit der einschneidenden Maßnahmen.

Herr Univ.Doz.
                    Dr.phil. Peter Weish
Herr Univ.Doz. Dr.phil. Peter Weish
am 11. März 2022 in Wien, Ballhausplatz

Der öffentliche Debattenraum als Kernstück der Demokratie wurde extrem eingeengt, Gesinnungsterror trat an die Stelle von Meinungsfreiheit.

Alles, in allem wie gesagt, Maßnahmen im Interesse von Big Pharma oder besser: der Machteliten. Wenn es um Gesundheit gegangen wäre, hätte man ganz anders agiert.

Die verheerenden wirtschaftlichen und auch die gesundheitlichen „Kollateralschäden“ der Coronamaßnahmen sind vielfältig. Als Humanökologe, der sich seit Jahrzehnten für eine zukunftsfähige Entwicklung engagiert, erfüllt mich vor allem die Spaltung der Gesellschaft, der Verlust der Meinungsfreiheit sowie die Perversion und der Mißbrauch von Wissenschaft mit großer Sorge. Wir erleiden derzeit geradezu eine Kriminalisierung der Vernunft.

Angesichts bedrohlicher Entwicklungen wie Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt, wachsender Kluft zwischen Arm und Reich, Kriegstreiberei – um nur einige zu nennen, braucht es eine Zivilgesellschaft, die sich gemeinsam für die gemeinsamen Lebensinteressen einsetzt. Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 können nur auf demokratischem Wege erreicht werden. Dabei ist zu beachten, dass Ziel 16 „Frieden“ die Voraussetzung zur Erreichung aller übrigen Nachhaltigkeitsziele ist.

All dies wird derzeit vom Krieg in der Ukraine überschattet und die Kriegs-Propaganda ist ebenso empörend wie die Corona-Propaganda.

Krieg ist jedenfalls ein Verbrechen und das, was die Russen derzeit in der Ukraine betreiben, ist schärfstens zu verurteilen. Doch das ist nur die eine Seite. Der Krieg wäre vermeidbar gewesen, hätte der Westen Russlands Interessen nicht ignoriert.

Nach dem Ende des kalten Krieges, dem Ende der Sowjetunion und des Warschauer Paktes hätte man die NATO als westliches Verteidigungsbündnis auflösen müssen, aber der Militärisch-industrielle Komplex der USA/EU hat das verhindert. Die profitable Waffenproduktion war wichtiger als Abrüstung und Frieden. Die anläßlich der deutschen Wiedervereinigung gegebene Zusicherung an Gorbatschow – die NATO würde sich keinen Meter weiter nach Osten ausdehnen – wurde gebrochen. Die erste NATO-Osterweiterung umfasste Polen, Tschechien und Ungarn, die zweite Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei und Slowenien. Russland wurde von NATO-bewaffneten Staaten eingekreist. Der Nordatlantikpakt, die NATO, ursprünglich als Verteidigungsbündnis deklariert, hat sich zu einem Bündnis entwickelt, das unentwegt die Charta der Vereinten Nationen missachtet und illegale Kriege führt.

Statt auf die Kooperationsangebote Russlands einzugehen, wurde ein 2. Kalter Krieg begonnen. Mit allen Mitteln wird seit etwa 10 Jahren versucht, auch die Ukraine in das westliche Militärbündnis einzugliedern, was Russland aus verständlichen Gründen keinesfalls akzeptieren kann. Wie würden die USA reagieren, wenn in Mexiko oder Kanada feindliche Raketenbasen errichtet würden?

 

Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy kündigte am 24. März 2021 an: „Wir holen uns die Krim zurück!“ Am 10. November 2021 wurde in Washington vom Staatssekretär Anthony Blinken und dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba die „U.S.-Ukrainian Charter on Strategic Partnership“ unterzeichnet, in der u.a. festgehalten wird, dass die Ukraine – inklusive Krim – voll in die Europäischen und Euro-Atlantischen Institutionen eingebunden werden soll. Das ist mehr als Provokation gegenüber Russland, es ist eine klare Kampfansage!

Die Rolle der EU, die 1zu1 die NATO-Aggressionen unterstützt, ist beschämend und nur damit zu erklären, dass die Vorgaben vom „westlichen“ militärisch-industriellen Komplex kommen. Sanktionen sind ein Wirtschaftskrieg, der nicht zum Frieden führt, sondern vor allem die armen Menschen trifft. Auch daran hat Österreich als neutraler Staat sich nicht zu beteiligen.

Statt in die Kriegsrethorik einzustimmen, kommt Österreich als neutralem Land die Aufgabe zu, aktiv zu Friedensverhandlungen einzuladen, zu Verhandlungen, die die Sicherheitsinteressen aller Beteiligten ernst nehmen. Soviel in Kürze zum Kriegsgeschehen…
Es geht heute darum, einen totalitären Überwachungskapitalismus zu verhindern.

Die globale Zivilgesellschaft steht vor der Alternative:

Entweder Kapitulation vor den technokratischen Machteliten oder konsequenter Widerstand und solidarischer Einsatz zur Verteidigung bzw. Wiederherstellung demokratischer Strukturen.

Die absichtlich geschaffenen gesellschaftlichen Gräben sind zu überwinden, das Gemeinsame ist vor das Trennende zu stellen, eine gewaltfreie, sachbezogene Kommunikation muß wieder möglich gemacht werden. Kampfbegriffe sind zu ächten, Meinungsfreiheit als die Meinung von Andersdenkenden ist wieder zu respektieren. Umfassendes Engagement für die allgemeinen grundlegenden Lebensinteressen im Sinne einer konsequenten Zukunftsverantwortung ist unumgänglich.

Die Herausforderungen sind enorm und reichen von der persönlichen Ebene bis zu notwendigen Reformen innerhalb der Vereinten Nationen. So ist es längst überfällig, das Vetorecht der Atommächte USA, Russland, Großbritannien, China und Frankreich im UN-Sicherheitsrat abzuschaffen – im Sinne der Gleichberechtigung aller Mitgliedsstaaten. Aktuell müssen wir verhindern, dass Abmachungen mit der WHO Vorrang gegenüber nationalen Verfassungen eingeräumt wird.

Wie alle Krisen, so bietet auch die Coronakrise neue Chancen: In Friedens- und Umweltfragen haben sich bisher jeweils nur Minderheiten engagiert und nur sektorale Erfolge erzielt – notwendige Weichenstellungen sind ausgeblieben. Corona betrifft aber die meisten Menschen und daher habe ich die Hoffnung, dass es einer aufgerüttelten, aktiven Zivilgesellschaft, die sich für eine lebensfreundliche Welt mit Zukunft einsetzt, gelingen kann, die Diktatur seitens einer Minderheit finanzstarker Technokraten sowie Kriegstreiber zu verhindern und einen tiefgreifenden Systemwandel einzuleiten.

Univ.Doz. Dr.phil. Peter Weish, am 11. März 2022, Ballhausplatz


Quelle: Der Text dieser Rede wurde freundlicher Weise zur Verfügung gestellt von Herrn Univ.Doz. Dr.phil. Peter Weish.

Diese Rede wurde von Herrn Dr. Weish gehalten am Freitag, 11.3.2022 im Zuge der Kundgebung & Demo (ab 15.00 Uhr in Wien, Platz der Menschenrechte und Ballhausplatz) des Solidaritätsbündnis "ARGE Perspektiven": Für Freiheits- und Persönlichkeitsrechte. Impfpflicht abschaffen statt aussetzen.

Info zu dieser Veranstaltung siehe im Internet: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220310_OTS0103/solidaritaetsbuendnis-arge-perspektiven-waechst-rasant-fuer-freiheits-und-persoenlichkeitsrechte-impfpflicht-abschaffen-statt-aussetzen


„U.S.-Ukrainian Charter on Strategic Partnership“ zu finden im Internet:
https://www.state.gov/u-s-ukraine-charter-on-strategic-partnership/



Corona-Krise

dieBasis tritt ein für “Grundrecht ohne Unrecht”. Das heißt, dieBasis steht für gelebte Grundrechte ohne der Verursachung von Unrecht. Wir fordern die sofortige Aufhebung ALLER Corona Maßnahmen. Wir fordern einen umfassenden wissenschaftlichen Dialog auch in Krisenzeiten, sowie transparente Entscheidungen.

Die Menschen sind in ihrer Eigenverantwortung zu fördern, zu stärken und in Entscheidungen einzubeziehen. dieBasis ist gegen Massentests, Maskenzwang, sowie direkte oder indirekte Impfpflicht.

Wo beginnt die persönliche Freiheit?

Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit und kann frei über den eigenen Körper und die eigene körperliche, psychische und geistige Gesundheit entscheiden. Dieses Recht darf nicht durch staatliche Zwangsmaßnahmen eingeschränkt werden.

dieBasis fordert die sofortige Aufhebung der Grundrechtsbeschränkungen.


Evidenzbasierte Entscheidungen?

Es sind zur Entscheidungsfindung für zentrale Themen unabhängige, vergleichende Studien heranzuziehen. 
Soziale, medizinische und wirtschaftliche Eingriffe in das öffentliche und private Leben müssen auch bei pandemischer oder epidemischer Lage verhältnismäßig sein und auf wissenschaftlicher Evidenz basieren. Die Grundlagen für die jeweiligen Entscheidungen müssen für die Bevölkerung jederzeit nachvollziehbar dargestellt und immer basisdemokratisch legitimiert werden

Gab es je eine epidemische Notlage?

dieBasis fordert die sofortige Aufhebung der von der Regierung ausgerufenen “epidemischen Notlage von nationaler Tragweite” und die Einstellung der Strafverfolgung von Verletzungen der daraus resultierenden Verordnungen. Weiters sind auch bereits erlassene Straferkenntnisse zu widerrufen und erfolgte Strafzahlungen zu refundieren.

Wir fordern eine außerparlamentarisch – unabhängige Untersuchung der Verhältnismäßigkeit aller im Zuge der sogenannten Corona-Krise verordneten Infektionsschutzmaßnahmen. Für alle staatlich angeordneten Maßnahmen, die gesundheitliche, wirtschaftliche oder soziale Schäden verursacht haben, sind alle Verantwortlichen juristisch zu belangen und zum Schadenersatz heranzuziehen.

Alle Firmen, Medien und Institutionen, die bei der Desinformation und Manipulation der Menschen mitgeholfen haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

Wir fordern eine parlamentarisch verabschiedete Definition zur Feststellung von Notlagen nationaler Tragweite nach ausführlicher, öffentlicher, interdisziplinärer Expertendebatte und unter direkter demokratischer Mitbestimmung der Bevölkerung.

Wissenschaftliche Beratungsgremien müssen auch in Notfall-Situationen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen besetzt werden.

Gesund oder Krank?

dieBasis lehnt den Einsatz von Massentests an gesunden Menschen kategorisch ab. Krankheit und Infektiosität müssen durch eine/n Arzt/Ärztin festgestellt werden. Gesundheit oder Krankheit dürfen auch in pandemischen Situationen nicht über kontextlose Testsysteme definiert werden.

Lockdowns?

Das öffentliche Leben und die Wirtschaft dürfen auch in pandemischen Situationen nicht generell von zentraler Stelle eingeschränkt werden. Selbstbestimmung und Eigenverantwortung der mündigen Bevölkerung stehen über der Regulierung autoritärer Stellen sowie den Empfehlungen internationaler Organisationen (z.B. WHO).
Wir fordern eine transparente Erfassung von Gefährdungslagen unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten. Die Notwendigkeit und die Anwendung von Infektionsschutzmaßnahmen sind unter Einbeziehung eines öffentlichen, evidenzbasierten, interdisziplinären und unabhängigen Diskurses kritisch zu prüfen. Die Umsetzung von Maßnahmen darf nie durch Zwang, Manipulation oder Verbreitung von Angst erfolgen.

Verfassung – Basis unserer Rechtsordnung?

Vor dem Inkrafttreten von Verordnungen sind diese vom Verfassungsgerichtshof auf Recht- und Verfassungsmäßigkeit zu prüfen. Die Begründungs- und Beweispflicht für die Wirksamkeit von Maßnahmen liegt bei der anordnenden Behörde bzw. beim Verordnungsgeber.

Die Möglichkeit zur Teilnahme am sozialen Leben ist auch in pandemischen oder epidemischen Lagen zu gewährleisten. Die Bedürfnisse Aller dürfen nicht hinter wirtschaftlichen und politischen Interessen zurückstehen. Dies schließt die Inkaufnahme verantwortbarer Infektionsrisiken mit ein.

Stärkung des körpereigenen Immunsystems?

Das Immunsystem muss ganzheitlich gefördert und darf nicht durch Isolation, Angstpropaganda und Verunsicherung der Menschen geschwächt werden.

Zudem lehnen wir eine Verpflichtung zum Tragen von Mund- und Nasenschutz jeglicher Art ab.

Impfung oder Genexperiment?

dieBasis fordert die unverzügliche Aufhebung der Zulassung der zur Abwehr von Covid-19-Infektionen verwendeten experimentellen Therapien. Es handelt sich hierbei um keine Impfung im herkömmlichen Sinn, diese muss als Teilnahme an einem Genexperiment deklariert werden. Wir fordern eine offene und transparente Auswertung und Diskussion vorliegender Forschungsergebnisse durch unvoreingenommene Expertengremien, sowie eine umfassende Langzeitdokumentation von Nebenwirkungen durch unabhängige Stellen.

Wir lehnen einen „Impf“-Nachweis oder ein definiertes Testergebnis als Bedingung für gesellschaftliche Teilhabe und die Inanspruchnahme von Grundrechten entschieden ab. Insbesondere dürfen der Zutritt zu öffentlichen und privaten Veranstaltungen, Einrichtungen oder Dienstleistungen, die Mobilität und berufliche Tätigkeiten nicht an „Impf“-Nachweise oder Testergebnisse gebunden werden. Eine entsprechende indirekte „Impf“-Pflicht muss per Gesetz verboten werden.